Der Sinn des Lebens oder hat das Leben einen Sinn
Ja ich weiß, es ist nicht Sonntag.
Aber das interessiert den Tod recht wenig. Er kommt, wann immer es ihm gefällt.
Bestimmt hat es schon jeder gehört, Niki Lauda ist gestorben.
Ein wirklich außergewöhnlicher Mensch. Gegen alle Widrigkeiten hat er sich seinen Wunschtraum erfüllt und schlug sogar dem Tod ein Schnippchen.
Seit dem schweren Unfall von 1976, war Lauda dem Tod immer eine Nasenlänge voraus.
Doch gestern, am 20. Mai 2019, hat ihn der Tod eingeholt.
Der große Kämpfer und dreimalige Weltmeister hat am Ende verloren.
Was nun zur Frage veranlasst, hat es überhaupt einen Sinn zu kämpfen?
Weil, egal wie sehr man sich anstrengt, was immer man auch tut, am Ende siegt doch nur der Tod.
Wozu dann also kämpfen?
Man hat doch schon verloren.
Als Gläubiger kann man die Frage leicht beantworten. Es gibt schließlich ein Leben nach dem Tod. Dem Tod folgt die Auferstehung. Also ist nichts umsonst und nichts vergebens.
Wer Kinder hat, hat eine andere Begründung. Dann heißt es, ich mach's für die Kinder. Ich muss meinen Kindern etwas hinterlassen, dafür sorgen das sie es besser haben.
Doch welchen Grund mag jemand haben, der weder Glauben noch Kinder hat, um sein Leben zu kämpfen?
Wo er doch der Meinung ist, mit dem Tod ist alles zu Ende, dann kommt nichts mehr.
Wozu dann also leben?
Ich bin auf Meinungen gespannt.
Aber das interessiert den Tod recht wenig. Er kommt, wann immer es ihm gefällt.
Bestimmt hat es schon jeder gehört, Niki Lauda ist gestorben.
Ein wirklich außergewöhnlicher Mensch. Gegen alle Widrigkeiten hat er sich seinen Wunschtraum erfüllt und schlug sogar dem Tod ein Schnippchen.
Seit dem schweren Unfall von 1976, war Lauda dem Tod immer eine Nasenlänge voraus.
Doch gestern, am 20. Mai 2019, hat ihn der Tod eingeholt.
Der große Kämpfer und dreimalige Weltmeister hat am Ende verloren.
Was nun zur Frage veranlasst, hat es überhaupt einen Sinn zu kämpfen?
Weil, egal wie sehr man sich anstrengt, was immer man auch tut, am Ende siegt doch nur der Tod.
Wozu dann also kämpfen?
Man hat doch schon verloren.
Als Gläubiger kann man die Frage leicht beantworten. Es gibt schließlich ein Leben nach dem Tod. Dem Tod folgt die Auferstehung. Also ist nichts umsonst und nichts vergebens.
Wer Kinder hat, hat eine andere Begründung. Dann heißt es, ich mach's für die Kinder. Ich muss meinen Kindern etwas hinterlassen, dafür sorgen das sie es besser haben.
Doch welchen Grund mag jemand haben, der weder Glauben noch Kinder hat, um sein Leben zu kämpfen?
Wo er doch der Meinung ist, mit dem Tod ist alles zu Ende, dann kommt nichts mehr.
Wozu dann also leben?
Ich bin auf Meinungen gespannt.
