Roderich Trapp ist Chefredakteur der Wochenzeitung „Wuppertaler Rundschau“.
Darüber hinaus schreibt er seit 30 Jahren jede Woche einen satirischen Text zu regionalen, sowie zu überregionalen Themen.
Nun sind die besten Geschichten in einem Buch zusammengefasst worden.
Ich kann die oft hintergründigen Texte aus der Feder von Roderich Trapp nur empfehlen.
Auch wenn man keinen direkten Bezug zur Stadt hat, sind die Glossen wirklich lesenswert.
Einen Einblick bekommt man bereits, wenn man die Internetseite der Wuppertaler Rundschau besucht.
Dort findet sich immer eine kleine aktuelle Auswahl der Glosse „Nach Toreschluss“.
Der Name hat übrigens keinen Fehler, das begründet sich auf dem anfänglichen Namen der Glosse.
Die Rundschau schreibt selbst dazu:
Seit 30 Jahren bringen die Samstags-Glossen von Redaktionsleiter Roderich Trapp in der Wuppertaler Rundschau jede Woche (nicht nur) die Schwebebahnstadt zum Lachen.
Die gute Nachricht für viele Fans: Nachdem das 2013 erschienene „Nach Toreschluss“ in Buchform schon lange vergriffen war,
erscheint heute eine neue Auswahl mit den lustigsten Satiren aus den Jahren 2006 bis 2020!
In diesen drei Jahrzehnten hatte Wuppertal fünf Oberbürgermeister und der WSV 39 Trainer, die Rundschau aber nur einen Kolumnisten.
Der Titel lag damit auf der Hand, denn Trapp schreibt ja wirklich schon ganz schön „Lange nach Toreschluss“!
Das 290 Seiten starke gebundene Buch (ISBN 978-3-9816528-0-2) mit allen auch aus zahlreichen Lesungen bekannten „Klassikern“ ist ab Samstag (28. November 2020) für 18,90 Euro erhältlich – in Elberfeld bei Thalia, dem Glücksbuchladen den Buchhandlungen Baedeker und v. Mackensen sowie bei Wuppertal Marketing, in Barmen bei der Mayerschen Buchhandung auf dem Werth, in Oberbarmen bei der Buchhandlung Schleu-Behle, in Ronsdorf bei der Ronsdorfer Bücherstube, In Vohwinkel bei der Buchhandlung Jürgensen und in Cronenberg bei der Buchhandlung Nettesheim. Online geordert werden kann „Lange nach Toreschluss“ unter shop.rp-online.de, telefonische Bestellungen werden unter 0202 / 27144 21 entgegengenommen.
Roderich Trapp
©Bild: Wuppertaler Rundschau
