„Frau Seele schüttet ihr Herz aus“
Ein Buch* mit Bildern – NICHT nur für kleine Leser
„Madame Âme épanche son cœur“
Une nouvelle imagée, pas seulement réservée aux jeunes lecteurs
Vor Zeiten war Seele noch wichtig - heute ist sie "Untermieterin" im Hause Herz. Wenn ein anerkannter Kardiologe empfiehlt, dies zu überdenken, dann steht schon eine Menge Wahres in diesem Buch:Prof. Dr.med. Johann Kiehn jedenfalls bestätigt:
„Schon im Altertum galt unser Herz als Sitz der Seele des Menschen. In " Frau Seele schüttet ihr Herz aus" von Bert Teklenborg geht es um DEN wichtigen Unterschied im Verständnis von heute: „Seele ist keine Untermieterin des Herzens.“ Die Geschichte des Buches ist so grundsätzlich, in jede Zeit passend und unabhängig vom Alter verstehbar, sodass letztlich Seele und Herz doch eins werden sollten.“
Und wenn Zustimmung auch aus Frankreich kommt (das Buch ist bilingual deutsch/französisch), dann haben wir halb Europa überzeugt: „C’est une petite fable philosophique sur Madame Âme qui vit dans la même maison que Monsieur Coeur. Mais que se passe-t-il lorsqu’ils ne s’entendent plus ? Ce petit livre très poétique vous donnera la réponse. J’ai vraiment trouvé la morale très belle.“
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Seele im Sinne einer Fabel
Stellung der Seele in der Gesellschaft: „Untermieterin“ des Herzens
Gesellschaftsmoden/-Vorlieben fordern Platz und Zeit, Kommerz verdrängt seelisches.
Seele erfährt kein Verständnis für ihre „Aktivitäten“: Seele im Gefühl (Liebe, Freude), inneren (familiären) Beziehungen und der Natur; im lachen – nicht im kommerziellen, organisierten Sinn (Geld); Sprachzwänge (neudeutsch).
Die Notwendigkeit der Seele auf einen Platz in der Gesellschaft wird nicht erkannt; sie wird verdrängt und am Ende „rausgeschmissen“.
Sie kümmert sich um Kinder, Alte, Hilfsbedürftige; Seele in der Natur; Seele in der Kreativität; Seele gleich zuhören, (an)erkennen und trösten; Seele hat Humor.
Aber: Seele auf „Krücken“ (Psychopharmaka, Drogen, Alkohol etc.)
Warum in Deutsch und Französisch: Anregung zum „spielerischen“ Übersetzen / Neugier wecken; Sprache als „zentrales menschliches Verständigungsmittel“; Austausch von Information Deutschland/Frankreich - gleiche Denke in der Gesellschaft?Das Buch als Geste bei Städtepartnerschaften und Jugendtreffen.